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Krampusspiel Jeder Mann´s Höllenfahrt von Friederike Amort
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ORF Windischgarsten Schnitzen beim Maskenschnitzer
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Merkurcity Stadtgemeinde Wr.Neustadt
Krampusse in Aktion Linzereishalle, Merkurcity Wr.Neustadt
Krampusspiel Jeder Mann´s Höllenfahrt von Friederike Amort, ORF Windischgarsten Schnitzen beim Maskenschnitzer
• Krampusspiel ,,Jeder Mann´s Höllenfahrt,,
• ORF Oberösterreich 2008 ,,Windischgarsten,,
• Merkurcity ,,Wr.Neustadt,,
• Passen in Aktion Linzereishalle 2007,,Linz,,
• ORF Oberösterreich 2004 ,,Windischgarsten,,
• Krampuslauf 2001 ,,Wr.Neustadt,,
Krampusspiel
• ,,Jeder Mann´s Höllenfahrt von Friederike Amort,,
Dieses Krampusspiel wurde von Friederike Amort aus Stainach für die Brauchtumsgruppe ZERBERUS aus Liezen verfasst.
Dieses Spiel zeichnet sich dadurch aus, daß es in Dialekt- und in Schriftsprache verfasst wurde.
Es wird die ewige Geschichte vom Leben und Sterben des Menschen erzählt. Der Mensch als solcher wird im Spiel als Engel dargestellt, der durch seine Sünden in Gottes Ungnade fiel. Gott schickt den Tod, der den Sünder bis ans Höllentor begleiten soll und der ihn auf sein vollbrachtes Leben hinweist und ihm den entsprechenden Lohn dafür bezahlt: Endstation Hölle.
Der Engel, der Mensch nun mit der uralten Angst vor dem Sterben zieht nun Bilanz über sein Leben und bereut und erfleht Gnade. Der Tod läßt mich sich reden und handeln, da er den guten Willen erkennt.
Jedoch kommt der Höllenfürst ins Spiel und will den Gefallenen nicht mehr aus seinen Klauen geben und kämpft mit Wortgefechten mit dem Tod um seinen neuen Bürger. Der Tod als Botschafter Gottes, als Mittler zwischen Tod und Leben und als Gestalt, der über allem steht, ist stärker als das Böse und weist auch den Teufel in die Schranken, indem er den Engel zurück in die Versöhnung mit Gott begleitet.
Der Engel, der Mensch nun mit der uralten Angst vor dem Sterben zieht nun Bilanz über sein Leben und bereut und erfleht Gnade. Der Tod läßt mich sich reden und handeln, da er den guten Willen erkennt.
Jedoch kommt der Höllenfürst ins Spiel und will den Gefallenen nicht mehr aus seinen Klauen geben und kämpft mit Wortgefechten mit dem Tod um seinen neuen Bürger. Der Tod als Botschafter Gottes, als Mittler zwischen Tod und Leben und als Gestalt, der über allem steht, ist stärker als das Böse und weist auch den Teufel in die Schranken, indem er den Engel zurück in die Versöhnung mit Gott begleitet.
Der Teufel verliert schlußendlich auch gegen den Hl. Nikolaus, der ihn am Ende des Spiels mit seiner Gefolgschaft von dannen weist.
Friederike Amort
